Fußball-Regionalliga: Backhaus findet die Leistung seiner Koblenzer beim 3:2 gegen Walldorf grottenschlecht, FC-Astoria-Coach Born ist frustriert
Warum beide Trainer nach dem Spiel verärgert sind – Backhaus findet die Leistung seiner Koblenzer beim 3:2 gegen Walldorf grottenschlecht, FC-Astoria-Coach Born ist frustriert
Zwei Koblenzer Erfolgsgaranten im rot-weißen Trikot bei der Arbeit: Moritz Göttel schirmt den Ball ab, Stürmerkollege Valdrin Mustafa läuft rechts in Schussposition. Mit je einem Treffer waren beide maßgeblich am schmeichelhaften 3:2-Sieg der Schängel gegen Walldorf beteiligt.
René Weiss

Koblenz. Valdrin Mustafa ist bereits am Ziel, seine Mannschaft noch nicht ganz. Mit dem späten Erfolgserlebnis beim 3:2 (0:0)-Sieg im Spiel der Fußball-Regionalliga Südwest gegen den FC-Astoria Walldorf erreichte der Top-Torjäger der TuS Rot-Weiß Koblenz bereits die Untergrenze der von ihm in der Frühphase der Saison selbst auferlegten Quote. Sein 15. Treffer sorgte für den 13. Sieg, mit jetzt 47 Punkten sind die Koblenzer nur noch einen Steinwurf weit vom Klassenverbleib entfernt.

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Bei neun ausstehenden Spielen sollte dieses Vorhaben auch alles andere als ein Hexenwerk sein. Trainer Heiner Backhaus brachte es mit markigen Worten zum Ausdruck: „Wer einen Zehn-Punkte-Vorsprung auf die Abstiegszone vergeigt, ist einfach blöd.“ Wer übrigens angenommen hatte, der Koblenzer Coach würde ob der veritablen Serie in jüngster Zeit in grenzenlosen Jubel ausbrechen, sah sich eines Besseren belehrt: „Gegen Walldorf waren wir ...

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