Fußball-Kreisliga A: Die SG Alsdorf muss ihrSchicksalsspiel gegen Weyerbusch gewinnen
Vor Schicksalsspiel gegen Weyerbusch: Alsdorfs Trainer Stockschläder weiß, wie es im Keller funktioniert

Region. Bei der der SG Alsdorf/Kirchen/Freusburg/Wehbach haben die Verantwortlichen zu Beginn der Woche Nägel mit Köpfen gemacht und eine wichtige Personalie für die Saison 2023/24 geklärt: Der Vorstand und Trainer Robin Stockschläder, der vor wenigen Wochen das Amt des zurückgetretenen Christian Ningel übernahm, verständigten sich am Montag auf eine weitere Zusammenarbeit in der kommenden Spielzeit, einen Tag später wurde dann die Mannschaft darüber in Kenntnis gesetzt. „Das gilt für die A- und die B-Klasse“, betont Alsdorfs Vorsitzender Jens Kötting.

Denn in welcher Liga die Kombinierten ab August unterwegs sein werden, ist offen. Mit 20 Punkten auf der Haben-Seite beträgt der Rückstand auf den rettenden zwölften Tabellenplatz vier Zähler. „Die Mannschaft wird alles versuchen, aber bei dieser Ausgangssituation kann es natürlich auch gut passieren, dass wir uns mit dem Abstieg abfinden müssen“, ist sich Kötting bewusst.

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