Fußball: Übungsleiter äußern Verständnis und machen sich Gedanken, wie es weitergehen könnte - Einziges Geisterspiel fand am 25. Oktober in Binningen statt
: Trainer der B Nord verlangen nach Unterbrechung Flexibilität
Fußball: Übungsleiter äußern Verständnis und machen sich Gedanken, wie es weitergehen könnte - Einziges Geisterspiel fand am 25. Oktober in Binningen statt
Trainer der B Nord verlangen nach Unterbrechung Flexibilität
Es war das einzige Geisterspiel im Kreis Hunsrück/Mosel, als der SV Binningen (in Blau) in der B Nord die SG Eifelhöhe empfing. Beim 5:0 des Spitzenreiters Binningen am 25. Oktober waren aber einige Zaungäste dabei und schauten sich die Partie mit Abstand von außerhalb an. Wann die Zuschauer wieder vor den Zaun und aufs Gelände dürfen und wann es überhaupt weitergeht, steht noch in den Sternen. Foto: Sascha Berkele Sascha Berkele
Simmern/Cochem. Bei den Amateurfußballern in ganz Deutschland ruht zumindest im November der Ball. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist das gleichbedeutend mit der Winterpause. Die sportlichen Verantwortlichen in der Kreisliga B Nord bedauern zu großen Teilen den Schritt, können ihn aber nachvollziehen. Im weiteren Vorgehen verlangen sie vor allem eines: Flexibilität.
Lesezeit 4 Minuten
„Die Absage ist richtig. Es geht um unser aller Gesundheit und deshalb konnte nur so entschieden werden“, sagt Thomas Schäfer, Trainer von Aufsteiger SG Auderath/Alflen. Er spricht damit aus, was im Grunde alle Übungsleiter der B Nord denken. Auch Florian Hartmann, Trainer von Tabellenführer SV Binningen, hält die Unterbrechung der Saison für richtig.