Verbandsliga: Waldalgesheimer erkämpfen sich nach 1:3-Rückstand noch einen Punkt - Patria patzt beim ersten Gegentor
Trainer beklagt: Unsere Führung fällt zu früh

Waldalgesheim. Zwei Punkte verloren oder mit einem späten Ausgleich nach einem 1:3-Rückstand noch einen Punkt gewonnen? So lautete die Frage, die sich die Fußballer, Verantwortlichen und Fans des Verbandsligisten SV Alemannia Waldalgesheim nach dem 3:3 (1:2) gegen den SV Steinwenden stellten. „Von beidem etwas“, lautete die Antwort von SVA-Trainer Aydin Ay, der ergänzte: „Natürlich war es wichtig, noch so spät auszugleichen, aber eigentlich darfst du das Spiel nicht verlieren. Unsere Defensive und unsere Offensive waren nicht gut. Wenn nur ein Part Normalform hat, gewinnen wir die Partie.“

Die Waldalgesheimer fanden glänzend ins Spiel, schnürten den Kontrahenten in seiner Hälfte ein und zeigten starke Kombinationen. Eine führte zum 1:0, als Timo Riemer Stürmer Francesco Teodonno an die Grundlinie schickte und den Ball von dort zurückbekam, um ihn eiskalt zu versenken.

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