Waldalgesheim
SV Alemannia: Trainer Weingärtner fordert Reaktion

Waldalgesheim. Anschauungsunterricht auf hohem Niveau: Am Mittwochabend verfolgte Fußball-Verbandsligist SV Alemannia Waldalgesheim das Champions-League-Spiel von Bayer Leverkusen gegen den AS Monaco. Als Dankeschön für den professionellen Ablauf des DFB-Pokalspiels im August hatten die Leverkusener die Alemannen eingeladen. 30 Spieler, Vorständler und Gönner des SVA waren dabei.

Waldalgesheim. Anschauungsunterricht auf hohem Niveau: Am Mittwochabend verfolgte Fußball-Verbandsligist SV Alemannia Waldalgesheim das Champions-League-Spiel von Bayer Leverkusen gegen den AS Monaco. Als Dankeschön für den professionellen Ablauf des DFB-Pokalspiels im August hatten die Leverkusener die Alemannen eingeladen. 30 Spieler, Vorständler und Gönner des SVA waren dabei.

Am Samstag um 15 Uhr sind die Waldalgesheimer wieder selbst auf dem grünen Rasen gefordert. Zu Gast ist der FSV Offenbach. Die Vorderpfälzer machen sich noch Hoffnungen, ins Aufstiegsrennen einzugreifen, und werden dem Spitzenreiter das Leben schwer machen. „Ein spielerisch starkes Team, ein unbequemer Gegner“, urteilt SVA-Coach André Weingärtner, der die Offenbacher am Montag beim 0:2 in Dudenhofen beobachtete. Weingärtner appelliert aber vor allem an sein eigenes Team: „Ich möchte eine Reaktion sehen auf unsere Niederlage in Mutterstadt.“ Bis auf Niklas Schneider kann Weingärtner auf seinen kompletten Kader bauen und überlegt, die Breite des Aufgebots zu nutzen: „Natürlich kann es Veränderungen geben. Speziell nach dem Spiel in Mutterstadt, bei dem es nicht so gelaufen ist, wie wir uns das vorgestellt haben. Ich mache mir da noch Gedanken.“ olp

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