Turnier Waldalgesheimer warten schon seit 2012 auf einen Rhein-Nahe-Liga-Triumph - Erstmals wird Kritik im Umfeld laut: Seit 2012 ohne Rhein-Nahe-LigaTitel: Die lange Durststrecke der Alemannen
Turnier Waldalgesheimer warten schon seit 2012 auf einen Rhein-Nahe-Liga-Triumph - Erstmals wird Kritik im Umfeld laut
Seit 2012 ohne Rhein-Nahe-LigaTitel: Die lange Durststrecke der Alemannen
Sechs Zugänge des SV Alemannia Waldalgesheim im Fokus: Christoph Bittner (TuS Rheinböllen), Jannik Czerwionka (SV Wehen Wiesbaden, U19), Julius Haas (Spvgg Ingelheim), Ivan Tadic (SG Eintracht Bad Kreuznach), Philipp Graffe (TSV Langenlonsheim/Laubenheim) und Peter Staegemann (Fortuna Mombach) stellten sich vor (vordere Reihe von links). Hinter ihnen stehen (von links) Torwarttrainer Frank Reichert, Assistenztrainer Kevin Lemke und Trainer Patrick Joerg. Foto: Michael Ottenbreit Michael Ottenbre
Waldalgesheim. Als sie sich zum Teamfoto aufstellen, ist die Stimmung famos. Die Fußballer des SV Alemannia Waldalgesheim scherzen, necken sich, zücken auch mal ihr Smartphone, um die lustigen Momente festzuhalten.
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Die traditionelle Teamvorstellung des Verbandsligisten steht in diesen Augenblicken auf dem Programm. Es ist der Tag nach den Halbfinalspielen des eigenen Rhein-Nahe-Liga-Turniers, der Mutter aller Vorbereitungsveranstaltungen in der Region. Und der Tag vor dem Endspiel sowie dem Spiel um Platz drei.
