Fußball: Vereine kämpfen mit finanziellen Problemen - Eintracht-Spieler erhalten keine Bezüge
Planung bereitet die größten Sorgen
Wann können die Eintracht-Fans wieder die blau-weiße Fahne im Moebus-Stadion schwenken? Eine Antwort fällt schwer. Derweil kämpfen die Verantwortlichen mit den finanziellen Folgen der Corona-Krise. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Kreuznach. Der Ausfall des Spielbetriebs ist das eine. Uns allen fehlt der Fußball. Das andere Thema, das die Vereine im Amateurfußball umtreibt, ist der finanzielle Aspekt. Alle Vereinsvorstände und Schatzmeister rechnen derzeit, was sie die Corona-Krise kostet, wo sie ansetzen können, um Kosten zu sparen und Einnahmen zu generieren. Das Beispiel des Verbandsligisten SG Eintracht Bad Kreuznach soll zeigen, welche Probleme die Vereine derzeit im finanziellen Bereich haben.

Lesezeit 4 Minuten
Die regelmäßigste Einnahmequelle waren bisher die Heimspiele, die es derzeit nicht mehr gibt. Sowohl die Eintrittsgelder als auch die Erlöse des Platzverkaufs fehlen den Klubs damit in der Kasse. Bei der Eintracht sind das zwei Verkaufsbereiche: Der Grillwagen, der vom Fanklub betrieben wird, und der Treff im Stadionbauch, den die Eintracht von der Stadt Bad Kreuznach gepachtet hat.

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