Kirn
Müller ärgert sich über späten Elfmeter beim 3:3 des VfR Kirn

Abgeschirmt: Kirns Robin Jelacic (rotes Trikot) behauptet sich gegen den Schopper Tobias Kiefer. Beide Akteure trafen - Jelacic eröffnete mit seinem 1:0, Kiefer setzte mit dem 3:3 den Schlusspunkt.

Michael Ottenbreit

Kirn. Philipp Skiba hätte der Held der Partie werden können, am Ende aber war er die tragische Figur. Zwei Treffer hatte der Angreifer des VfR Kirn im Fußball-Landesligaspiel gegen den SV Schopp bereits erzielt und somit gemeinsam mit Robin Jelacic, dem dritten Torschützen der Loh-Kicker, für das 3:1 gesorgt. Dann allerdings vergab Skiba zwei große Gelegenheiten (68., 71.) zum möglichen 4:1. "Eine Chance davon muss er machen. Das weiß er auch, er wird sich selbst am meisten ärgern", sagte VfR-Trainer Dieter Müller zu den versemmelten Gelegenheiten. In der Folge gaben die Kirner den Vorsprung aus der Hand. Am Ende stand es 3:3 (2:0).

Lesezeit 2 Minuten
Müller ärgerte sich allerdings weniger über die vergebenen Chancen („Philipp hat ja zwei Tore gemacht“), sondern über das, was sich in den letzten zwölf Minuten abspielte – aus zwei Gründen. Erstens: Die Kirner verfielen in der Schlussphase in Lethargie und machten den Gegner dadurch stark.

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