Bingen. Das Abrutschen auf den vorletzten Platz macht es deutlich: Die Situation für Fußball-Verbandsligist Hassia Bingen bleibt heikel. „Ich sehe uns aber weiter im Aufwärtstrend. Das Spiel in Kandel war vielleicht unser bestes im Jahr 2024, auch wenn wir das erste Mal verloren haben“, sagt Hassia-Trainer Christian Klöckner.
Am Sonntag um 15 Uhr wartet nun auf dem Kunstrasen an der Rundsporthalle in TB Jahn Zeiskam ein echter Hochkaräter. „Das ist eine richtige Männermannschaft“, weiß Klöckner nicht erst nach dem 0:4 im Hinspiel. Verzichten muss der Coach auf Patrick Schön und Leart Rexhepi, der im zurückliegenden Heimspiel mit einem Treffer auf sich aufmerksam gemacht hatte.