Mühevolles 2:1 gegen SG Kirn
Fehlende Souveränität interessiert Weingärtner nicht
Der Meisterkampf der SG Hüffelsheim (rote Trikots) tut auch mal weh: Tim Reidenbach, der Torjäger des Spitzenreiters, wird vom Kirner Reiner Rusch von den Beinen geholt.
Klaus Castor

Die SG Hüffelsheim ist auf dem besten Weg, Meister der Fußball-Landesliga zu werden. Eine Neun-Punkte-Woche öffnet die Tore zur Verbandsliga. Meisterlich war das Auftreten gegen Absteiger SG Kirn allerdings nicht.

Mit 11:0 bezwang der TuS Hohenecken die SG Kirn/Kirn-Sulzbach. Gegen den gleichen Gegner, den abgestiegenen Letzten der Fußball-Landesliga, mühte und zitterte sich Spitzenreiter SG Hüffelsheim nun im Derby zu einem 2:1 (2:1). In den letzten Minuten nahmen die Gastgeber sogar mit Spielereien an der Eckfahne Zeit von der Uhr, um die drei Punkte einzufahren.

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