Landesliga: Quotientenregelung könnte für den VfR Baumholder bittere Folgen haben - Konkurrent Hohenecken unterstützt
Fehlen dem VfR Baumholder am Ende 0,03 Punkte zum Aufstieg?
Im direkten Duell gewann der VfR Baumholder (in grün) gegen den TuS Hohenecken 5:3. Jetzt hoffen die Vereine, dass der SWFV sie beide in die Verbandsliga aufsteigen lässt. Foto: Benny Werle
Benny Werle

Baumholder. Für den VfR Baumholder wäre es bitter, wenn die abgebrochene Saison im Südwestdeutschen Fußballverband haargenau so gewertet werden würde wie bei den Nachbarn im Fußballverband Rheinland, wo die Abschlusstabelle per Quotientenregel ermittelt wird und nur der Meister aufsteigen darf. In diesem Fall würde dem VfR die Winzigkeit von 0,03 Punkten zum Titel und zum Sprung in die Verbandsliga fehlen. Fair würde das nicht einmal der davon profitierende Baumholderer Hauptkonkurrent TuS Hohenecken finden.

Lesezeit 3 Minuten
„Ich hoffe, dass der SWFV im Rahmen seiner Möglichkeiten alles ausreizt, um seinen Vereinen entgegenzukommen, egal, ob sie unten oder oben in der Tabelle stehen“, sagt Sascha Schnell, der Trainer des VfR Baumholder, und betont: „Unten würde das bedeuten, dass es keine Absteiger gibt und oben, dass Härtefälle berücksichtigt werden und diesen der Aufstieg ermöglicht wird.

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