Fußball: Der Trainer des SC Idar über sportlichen Erfolg und die Auswirkungen der Corona-Krise
Baumgartner ärgern Hetzjagden
Den Ball am Fuß, den Blick geschärft, eine klare Meinung gebildet: Andy Baumgartner, Trainer des SC Idar, äußert sich im Interview. Foto: Joachim Hähn
Joachim Hähn

Idar-Oberstein. Die „Besten im Südwesten“ kommen aus Idar-Oberstein. Die SC-Fußballer sind nicht nur Spitzenreiter ihrer Verbandsliga-Staffel, sie verfügen mit einem Wert von 2,57 auch über einen höheren Quotienten als der TuS Rüssingen (2,28), der Tabellenführer der Parallelstaffel. Dieser Vergleich ist derzeit allerdings nicht mehr als eine Spielerei. Damit die Runde gewertet werden kann, muss mindestens die Hauptrunde abgeschlossen werden, und dazu stehen bei beiden Teams noch neun Partien aus, die nach der – wie lange auch immer dauernden – Unterbrechung ausgetragen werden müssen.

Zudem stehen die Idarer im Verbandspokal-Viertelfinale, treffen dort auf Oberligist Hassia Bingen. Die Unterbrechung, die Corona-Krise, die Erfolgswelle seines Teams und mögliche Transfers in der Wechselperiode: Es gibt viele Themen, über die sich mit SC-Trainer Andy Baumgartner, der in Merxheim wohnt, sprechen lässt.

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