Fußbal: Zu wenig Spieler beim Landesliga-Team
Warum der SC Idar II mit nicht spielberechtigtem Philipp Schneider begann – Zwangslage kann sich wiederholen
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Als Trainer des SC Idar-Oberstein arbeitete Andy Baumgartner bis Mitte April. Nun haben er und der Verein auch seinen Vertrag als Sportlicher Leiter vorzeitig aufgelöst. Foto: Joachim Hähn
Hähn Joachim. Joachim Hähn

Idar-Oberstein. Ziemliche Wellen geschlagen hat die Entscheidung des SC Idar-Oberstein, seine zweite Mannschaft ins Landesligaduell mit den Sportfreunden Bundenthal zu schicken, obwohl klar war, dass mit Philipp Schneider ein nicht spielberechtigter Akteur in der Startelf stehen und damit die Punkte schon vor dem Anpfiff verloren sein würden.

Es war kein Fehler, keine Unaufmerksamkeit, keine Schusseligkeit der Verantwortlichen des SC Idar-Oberstein. Es war eine bewusste Entscheidung, die zweite Mannschaft mit Philipp Schneider, einem nicht spielberechtigten Akteur, auflaufen zu lassen. Schneider hatte tags zuvor in der Verbandsligaelf gegen Speyer mitgewirkt und hätte deshalb innerhalb von 48 Stunden kein Pflichtspiel in der zweiten Mannschaft machen dürfen.

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