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Bingen

Vor dem Derby: Klöckner ärgert sich über lange Sperren

Rückkehr nach Bingen: Nils Flühr (links) tritt mit der Eintracht bei seinem Ex-Klub Hassia an. Im Hinspiel stoppte er mit Silas Köllmer (rechts) den Binger Deniz Kaan und gewann 3:1.  Foto: Michael Ottenbreit
Rückkehr nach Bingen: Nils Flühr (links) tritt mit der Eintracht bei seinem Ex-Klub Hassia an. Im Hinspiel stoppte er mit Silas Köllmer (rechts) den Binger Deniz Kaan und gewann 3:1. Foto: Michael Ottenbreit

Die SG Eintracht Bad Kreuznach kennt Christian Klöckner, der Trainer des Fußball-Verbandsligisten Hassia Bingen, in- und auswendig. Die Nahestädter spielen stets gegen den kommenden Gegner der Hassia. Dementsprechend viele Spiele haben Klöckner und sein Trainerteam gesichtet und analysiert. Und dabei haben sie natürlich nicht ausschließlich auf die Kontrahenten der Eintracht geschaut, sondern auch auf die Blau-Weißen. Die Erkenntnisse sollen sichtbar werden, wenn sich am Samstag um 15 Uhr die beiden Teams zum Traditionsderby auf dem Kunstrasen an der Rundsporthalle gegenüberstehen.

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„Die Eintracht ist die Mannschaft der Hinrunde“, fasst Klöckner seine Erkenntnisse zusammen und erklärt: „Die Herxheimer hatten viele auf dem Schirm, die Idarer sowieso. Dass die Eintracht aber als Aufsteiger die Hinrunde als Dritter abschließt, war so nicht zu erwarten und ist eine starke Leistung.“ Der Respekt hindert Klöckner aber ...