Landesliga: Starke Hackenheimer nutzen Momentum im Derby nicht - Hüffelsheimer siegen dank Mörbels Energieleistungen
Derby beim TuS Hackenheim: Ein Spiel mit zwei unzufriedenen Trainern
Lieferten sich ein heißes Duell: Der Hüffelsheimer Tim Reidenbach (rotes Trikot) traf einige Male auf Jannik Erbach, der ihn umklammert. Links: Andy Halili und Maxi Walg. Rechts: Niklas Wollmann. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Hackenheim. Um exakt 19.06 Uhr am Samstag war es so weit: Unter großem Applaus der 400 Zuschauer betrat Niklas Schneider nach mehr als einjähriger Verletzungs-Odyssee das Spielfeld. Der Goalgetter und ehemalige Oberliga-Spieler gab sein Comeback im Trikot des TuS Hackenheim ausgerechnet im Derby der Fußball-Landesliga gegen die SG Hüffelsheim. Nach 77 Minuten eingewechselt, konnte Schneider dem Spiel aber keine Wende geben. Der Tabellenführer siegte am Felseneck mit 2:0 (0:0).

Beide Trainer brachten nach der Partie auf sehr markante Art ihre unterschiedliche Unzufriedenheit mit den 90 Minuten zum Ausdruck. „Die Tür war offen, wir hätten nur durchgehen müssen, sind es aber nicht“, sagte der Hackenheimer Coach Tim Hulsey und ärgerte sich nach einer starken Leistung seines Teams über das Resultat.

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