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Kreis Birkenfeld

SV Gimbweiler und FC Frauenberg trotzen der Corona-Pandemie und sind auch nächste Saison am Start

Von Sascha Nicolay
Auch in der kommenden Saison wird der FC „Lauretta“ Frauenberg (in grau) mit vollem Einsatz am Start sein. Die Frauenberger schaffen es genauso wie der SV Gimbweiler, der Coronakrise zu trotzen, obwohl sie gerade erst begonnen haben, wieder eigenständig zu kicken.  Foto: Joachim Hähn
Auch in der kommenden Saison wird der FC „Lauretta“ Frauenberg (in grau) mit vollem Einsatz am Start sein. Die Frauenberger schaffen es genauso wie der SV Gimbweiler, der Coronakrise zu trotzen, obwohl sie gerade erst begonnen haben, wieder eigenständig zu kicken. Foto: Joachim Hähn

Die Corona-Pandemie stellt für alle Fußballvereine eine große Belastung dar. Besonders schwierig könnte die Situation aber für jene Klubs sein, die zu Beginn der gerade abgebrochenen Saison erst wieder eigenständig in den Spielbetrieb eingestiegen sind. Doch sowohl der SV Gimbweiler als auch der FC „Lauretta“ Frauenberg scheinen die Fußballpause einigermaßen zu überstehen.

Lesezeit: 4 Minuten
Sechsmal nur konnte der FC „Lauretta“ Frauenberg antreten, nachdem er sich aus der Spielgemeinschaft mit dem SV Reichenbach gelöst hatte. Dann stoppte Corona den Fußball. Und doch reichten diese sechs Spiele, um den Frauenbergern zu zeigen, dass sich ihr Risiko, sich wieder in die Eigenständigkeit zu wagen, gelohnt hatte. „Wir ...