Bezirksliga: Langenlonsheimer Absage greift ins Meisterrennen ein - Merxheimer gerettet - SG Guldenbachtal verliert in 2023 erstmals
TSV Langenlonsheim trennt sich von seinen Trainern und hat zu wenig Spieler, um zur Partie anzutreten
Weinsheim - Guldenbachtal
Mit ausgebreiteten Armen feiert Steven Thiel seinen Treffer zum 1:1. Später ließ er gegen die SG Guldenbachtal noch ein zweites Tor folgen und wurde so zum Matchwinner der SG Weinsheim. Foto: Klaus Castor
Castor Klaus. Klaus Castor

Region Nahe. Vor einer Woche überraschte der TSV Langenlonsheim/Laubenheim noch den einen Titelaspiranten, den FC Schmittweiler-Callbach. Beim anderen, dem FSV Blau-Weiß Idar-Oberstein, traten die Langenlonsheimer, bei denen es zu einer Trennung von den bisherigen Trainern gekommen war, am vorletzten Spieltag der Fußball-Bezirksliga nicht an. Das hat zweifelsohne ein Geschmäckle, weil die Absage ins Titelrennen eingreift. Der FSV erhält die Punkte kampflos.

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„Wir haben auf drei, vier kurzfristige Absagen nicht reagieren können“, erklärte TSV-Vorsitzender Karl Otto Kreer und ergänzte: „Es war logistisch nicht möglich, mit Spielern aus der zweiten Mannschaft aufzustocken.“ Der TSV hatte sich in den vergangenen Tagen von seinem Spielertrainer-Duo Engin Karadeniz und Ömer Degirmenci getrennt – ausgerechnet nach dem Überraschungssieg gegen den FC Schmittweiler.

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