Fußball: Einigkeit bei der Modusfrage - Mörschieds Rainer Becker lobt SWFV als vorausschauend
Bezirksligisten des Kreises Birkenfeld sind für „Klasse teilen“: Wie soll die kommende Saison gespielt werden?
Der SC Birkenfeld und der SV Niederwörresbach stehen sich auch in der kommenden Bezirksligasaison gegenüber. Wenn es nach den Abteilungsleitern geht, dann zunächst in einer Hauptrunde. Foto: Joachim Hähn
Joachim Hähn

Kreis Birkenfeld. Zwei Spielzeiten hat das Coronavirus im Südwestdeutschen Fußballverband nun schon auf dem Gewissen. Zwei Saisons konnten nicht zu Ende gespielt werden, und zum ersten Mal ist jetzt eine begonnene Runde sogar komplett annulliert worden. Trotzdem soll natürlich die nächste Saison gespielt werden. Nur – auf welche Weise? Sollen die Klassen wieder geteilt werden oder soll doch wieder „normal“ gekickt werden? Die Nahe-Zeitung macht sich bei den Vereinen im Kreis Birkenfeld schlau und will wissen, wie sie die Sache sehen, welchen Modus sie bevorzugen würden.

Beim TuS Mörschied, dem SC Birkenfeld, dem FC Brücken und dem SV Niederwörresbach herrscht Einigkeit. Funktionäre aller vier Klubs sprechen sich dafür aus, die Bezirksliga 2021/2022 wieder in zwei Gruppen zu teilen.

SC Birkenfeld

„Ich finde, dass die Aufteilung keine schlechte Idee war“, sagt Falko Mayenfels, der Abteilungsleiter des SC Birkenfeld.

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