Fußball: Mathias Düwel vom Ausstieg des TV Hettenrodt aus der SG mit dem TuS Kirschweiler völlig überrascht
Kirschweilers Trainer Düwel übt Kritik am künftigen Kreis-Chef: Falz verteidigt sich und den TV Hettenrodt
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Mathias Düwel (Mitte) wollte als Spielertrainer der SG Kirschweiler/Hettenrodt den Abstieg reparieren. Nach dem Ausstieg des TV Hettenrodt aus der SG wird er das wohl nicht können. Foto: Joachim Hähn
Hähn Joachim. Joachim Hähn

Kirschweiler. Eigentlich war Mathias Düwel davon ausgegangen, als einer von zwei Spielertrainern die SG Kirschweiler/Hettenrodt durch die nächste Saison in der Fußball-B-Klasse zu lotsen. Doch nachdem der TV Hettenrodt die Spielgemeinschaft kurz vor Beginn des neuen Spieljahres verlassen hat, hat sich auch seine Situation von einem Moment auf den anderen drastisch geändert.

Aktualisiert am 20. Juni 2024 17:47 Uhr
„Ich habe keine Ahnung, was ich nächste Saison machen werde“, erklärt Düwel und stellt fest: „Man muss klar sagen, dass es für mich schwierig wird, jetzt noch einen Verein zu finden, bei dem ich als Trainer arbeiten kann. Es ist einfach zu spät.“ Anders als Christian Mayer, der umgehend nach Bekanntgabe der SG-Sprengung zum SV Mittelreidenbach gewechselt ist, sieht Düwel offensichtlich keine schnelle Lösung seiner persönlichen Situation.

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