Die Fans des VfL Simmertal schauen genau hin: VfL-Akteur Ricardo Ridder (grünes Trikot) setzt sich beim 0:0 im Duell mit dem Fürfelder Junior Mahalacane durch. Foto: Klaus Castor Klaus Castor
Simmertal. Das Topspiel der Fußball-A-Klasse Bad Kreuznach hielt nicht das, was sich die Zuschauer im Vorfeld versprochen hatten. „Ein ängstliches Spiel beider Mannschaften, nicht auf hohem Niveau geführt“, fasste Philipp Giegerich, Trainer von Tabellenführer VfL Simmertal, das 0:0 gegen den bisherigen Zweiten, die SG Fürfeld/Neu-Bamberg/ Wöllstein, zusammen. Giegerich ergänzte: „Nachdem wir die erste Hälfte etwas verschlafen hatten, waren wir im zweiten Durchgang besser im Spiel und haben gezeigt, dass wir es besser können. Insgesamt betrachtet hatten beide Mannschaften die Chance auf das Siegtor, allerdings ist es am Ende aus meiner Sicht ein leistungsgerechtes Ergebnis, mit dem wir die Fürfelder weiter auf Abstand gehalten haben. Mit dem Punkt können wir leben.“
Lesezeit 2 Minuten
In einer zerfahrenen Begegnung unter der Leitung von Schiedsrichter Michael Roos aus Schwedelbach bekamen die 250 Zuschauer relativ wenig geboten. Die erste nennenswerte Torchance hatten die Hausherren nach einem Freistoß in der 40. Minute, den SG-Schlussmann Jörn Zillmann klasse parierte.