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Kreis Birkenfeld

Oliver Fuhr: Ohne Zuschauer lohnt es sich nicht – So will die A-Klasse die kommende Saison spielen

Von Sascha Nicolay
Wenn es nach den meisten Vereinen in der A-Klasse-Gruppe 1 der vergangenen Saison geht, dann wird auch 2021/2022 mit geteilten Ligen gespielt. Auch der VfL Weierbach (grün) und der SV Buhlenberg vertreten diese Ansicht.  Foto: Manfred Greber
Wenn es nach den meisten Vereinen in der A-Klasse-Gruppe 1 der vergangenen Saison geht, dann wird auch 2021/2022 mit geteilten Ligen gespielt. Auch der VfL Weierbach (grün) und der SV Buhlenberg vertreten diese Ansicht. Foto: Manfred Greber

Bei den Fußball-Bezirksligisten herrschte Einigkeit darüber, wie die kommende Fußballsaison am besten anzugehen sei, um sie nach zwei abgebrochenen Spielzeiten trotz der Corona-Pandemie möglichst komplett und mit Wertung über die Bühne zu bringen. Der FC Brücken, der TuS Mörschied, der SV Niederwörresbach und der SC Birkenfeld waren dafür, erneut mit geteilten Ligen zu starten. Doch wie sieht das Meinungsbild der Vereine in der A-Klasse Birkenfeld aus? Die Nahe-Zeitung hat nachgefragt. Den Anfang machen die acht Klubs der A-Klassen-Gruppe 1 der vergangenen Runde.

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Auffällig ist, dass auch hier die meisten Klubvertreter für die kommende Saison die Aufteilung der Liga in zwei Staffeln bevorzugen. Doch es gibt auch andere Denkmodelle. Stefan Worst von der FSG Oberstein zum Beispiel könnte sich vorstellen, den FC Hennweiler, den SV Oberhausen und die Spvgg Teufelsfels wieder dem Kreis ...