Fußball-A-Klasse Bad Kreuznach: Vereine im Osten haben ambitioniertere Ziele als die West-Teams - Favoriten setzen auf Kontinuität
Hauen und Stechen: Sechs peilen Aufstiegsrunde an
Sie sollen Verantwortung übernehmen: Marcel Schuster (links), der Kapitän des FSV Rehborn, spielt einen sauberen Pass und wird von Christoph Wagner, dem Spielführer der SG Disibodenberg, attackiert. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Kreis Bad Kreuznach. Größer könnte die Diskrepanz in zwei geteilten Ligen kaum sein. In der Staffel Ost der Fußball-A-Klasse Bad Kreuznach wollen sechs Vereine die Aufstiegsrunde erreichen. Es wird also ein Hauen und Stechen um die vier Plätze geben, die es erlauben, in der zweiten Saisonhälfte oben mitzuspielen. In der West-Staffel will lediglich ein Klub in den Meisterschaftskampf eingreifen. Die anderen halten sich bedeckt, und so wird es in diesem Bereich durchaus die eine oder andere Überraschung geben.

Die Dichte an Top-Teams im Osten verlangt von den Mannschaften dort, vom ersten Spieltag an topfit und vor allem hellwach zu sein. Angesichts der nur 14 Partien pro Team in der Hauptrunde, die darüber entscheidet, wie es ab März weitergeht, hat jede Begegnung Endspiel-Charakter.

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