Fußball-A-Klasse; Gruppe 2: Die Meinung von Erhard Müller vom SV Oberhausen teilen nicht alle Vereinsvertreter
Erhard Müller: „Die Teilung der Ligen war nicht die schlechteste Idee“ – Doch es gibt auch andere Auffassung
Ohne Zuschauer (wie hier beim TuS Breitenthal) eine Saison zu spielen, kann sich auch in der A-Klassen-Gruppe 2 der vergangenen Runde eigentlich niemand vorstellen. Darüber, ob die neue Spielzeit mit geteilten Ligen oder „normal“ über die Bühne gehen soll, gibt es aber durchaus unterschiedliche Auffassungen. Foto: Joachim Hähn
Joachim Hähn

Kreis Birkenfeld. Auf welche Weise soll die kommende Fußballsaison ausgetragen werden? Ziemlich eindeutig haben sich in dieser Frage die Bezirksligisten des Kreises Birkenfeld und die Klubs der A-Klasse-Gruppe 1 positioniert. Alle vier Bezirksligisten würden die Ligen in der neuen Spielzeit wieder teilen, und auch die acht A-Klässler waren in der Mehrzahl für diese Variante, die in der vergangenen abgebrochenen Saison erstmals zur Anwendung gekommen war. Diesmal äußern sich die neun Vereine der A-Klasse-Gruppe 2.

Immerhin drei der Vereine von Gruppe 2 der vergangenen A-Klasse-Saison würden die Ligen nicht erneut teilen und sprechen sich dafür aus, zum gewohnten Modus, also einer großen A-Klasse mit 17 Mannschaften zurückzukehren. Interessant ist dabei die Meinung von Hennweilers Harald Römer, der befürchtet, dass die Ligenteilung Derbys uninteressant mache, weil es zu schnell hintereinander zu viele davon geben würde.

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