Fußball Regionalligist Koblenz scheidet durch ein 0:3 gegen Zweitligist Jahn Regensburg aus dem DFB-Pokal aus - Effizienz schlägt Engagement: Rot-Weiße belohnen sich nicht – Regionalligist Koblenz scheidet durch 0:3 gegen Zweitligist Jahn Regensburg aus DFB-Pokal aus
Fußball Regionalligist Koblenz scheidet durch ein 0:3 gegen Zweitligist Jahn Regensburg aus dem DFB-Pokal aus - Effizienz schlägt Engagement
Rot-Weiße belohnen sich nicht – Regionalligist Koblenz scheidet durch 0:3 gegen Zweitligist Jahn Regensburg aus DFB-Pokal aus
Mit großem Engagement verteidigten die Koblenzer Rot-Weißen, von links Quentin Fouley, Iosif Maroudis und Dylan Esmel ihr Territorium gegen den höherklassigen Pokalgegner aus Regensburg. Trotzdem hieß es am Ende 0:3. Jörg Niebergall
Koblenz. Auch der zweite Auftritt des FC Rot-Weiß Koblenz im DFB-Pokal war nach 90 Minuten plus Nachspielzeit beendet. Drei Jahre nach dem 0:5 gegen den damaligen Bundesliganeuling Fortuna Düsseldorf zogen sich die Koblenzer Fußballer beim 0:3 (0:2) gegen den Zweitligisten SSV Jahn Regensburg vor 1350 Zuschauern deutlich besser aus der Affäre und ernteten von ihrem Anhang nach dem Schlusspfiff verdienten Applaus für eine vor allem im zweiten Durchgang couragierte Vorstellung. Was den Koblenzern letztlich zur Pokalüberraschung fehlte, war die Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor.
„Wir können erhobenen Hauptes vom Platz gehen“, fand Rot-Weiß-Trainer Heiner Backhaus, „ich habe uns in der zweiten Halbzeit auf Augenhöhe gesehen. Aber wir haben riesige Torchancen ausgelassen, während Regensburg brutal effizient war.“
Der Zweitligist, der mit zwei Siegen optimal in die Punktspielsaison gestartet ist, trat mit breiter Brust auf.