Fußball: Der Koblenzer Ärger über die Niederlage bei den Offenbacher Kickers ist größer als die Freude über starke Leistung
Rot-Weiß macht aus 0:2 ein 2:2 und verliert noch 2:4 – Koblenzer Ärger über Niederlage bei den Offenbacher Kickers ist größer als Freude über starke Leistung
Versammlung vorm Koblenzer Tor: OFC-Spieler Maik Vetter (ganz rechts) köpft den Ball in die Gefahrenzone, die schwarz-grauen Koblenzer (von links) Nino Miotke, Christopher Spang und Moritz Göttel verhindern nebst Torhüter Baboucarr Gayé in diesem Fall aber Schlimmeres. Foto: Matthias Schlenger
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Offenbach. Einen 0:2-Rückstand wettzumachen, ist aller Ehren wert. Dennoch gingen die TuS Rot-Weiß Koblenz im Auswärtsspiel der Fußball-Regionalliga Südwest bei Kickers Offenbach leer aus: Zwei späte Gegentreffer ließen die Gastgeber über einen 4:2 (2:1)-Erfolg jubeln. „Zu einfache Gegentore“, haderte der Koblenzer Stürmer Moritz Göttel, „darüber sind wir extrem sauer.“

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Angesichts des Spielverlaufs wäre mindestens ein Remis, wenn nicht gar noch mehr drin gewesen. Der Ärger des Koblenzer Trainers Heiner Backhaus über die Niederlage war daher nur schwer zu überdecken: „Ein tolles Spiel, wir haben es dem Gegner schwer gemacht und den Ball weit weg von unserem Tor gehalten.

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