Regionalliga: Koblenzer müssen beim VfR Aalen gewinnen - Alipour: Es ist enorm anstrengend
Rot-Weiss gibt die Hoffnung noch nicht auf – Koblenz spielt in Aalen
Einer gegen alle: Der Koblenzer Iosif Maroudis behauptet hier den Ball gegen eine Freiberger Übermacht – am Ende mit Erfolg, denn die Rot-Weißen gewannen mit 3:2 und dürfen auch vor dem „Endspiel“ (O-Ton Trainer Adrian Alipour) in Aalen weiter auf den Klassenverbleib hoffen. Foto: Jörg Niebergall
Eibner-Pressefoto

Koblenz. Die Hoffnung nach zuletzt zwölf Punkten aus fünf Spielen lebt, wenn auch weiterhin nur als glimmender Funke. Viel mehr kann sich ein Trainer einer akut abstiegsbedrohten Mannschaft in der verfahrenen Situation eigentlich kaum wünschen. So geht es im Prinzip auch Adrian Alipour vor der 33. und zugleich vorletzten Saisonpunktpartie seines FC Rot-Weiss Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest am Samstag um 14 Uhr beim VfR Aalen.

Der kommende Gegner verlor am Dienstag sein Nachholspiel beim Tabellenzweiten TSG Hoffenheim II denkbar knapp mit 0:1. Und wieder hing das sportliche Schicksal der Koblenzer an diesem Abend an einem seidenen Faden. Denn hätte der VfR Aalen nur einen Punkt geholt, wäre der Abstieg bei dann sechs Zählern Rückstand und der deutlich schlechteren Tordifferenz bei nur noch zwei offenen Spielen nicht mehr abzuwenden gewesen.

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