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Burgschwalbach

TuS Immendorf oder TuS Burgschwalbach: Ein „Hecht“ bleibt im Karpfenteich

Von Stefan Nink
Mit großem Einsatz und kühlem Kopf warfen Robin Weilnau (rotes Trikot) die Eisbachtaler im Achtelfinale aus dem Rheinlandpokal. Nächste Station am Mittwoch ist der TuS Immendorf.  Foto: Andreas Hergenhahn
Mit großem Einsatz und kühlem Kopf warfen Robin Weilnau (rotes Trikot) die Eisbachtaler im Achtelfinale aus dem Rheinlandpokal. Nächste Station am Mittwoch ist der TuS Immendorf. Foto: Andreas Hergenhahn

Mit dem akut abstiegsgefährdeten Regionalligisten FC RW Koblenz steht bereits ein Teilnehmer an der Vorschlussrunde des Fußball-Rheinlandpokals fest. „Die Elf vom Deutschen Eck“ hatte sich mit 2:1 gegen die Eintracht aus Trier durchgesetzt. Am Mittwochabend stehen die weiteren drei Begegnungen der Runde der letzten 8 auf dem Programm. Dabei kommt es „Auf dem Dörnchen“ zu einem Kräftemessen zweier in der Bezirksliga angesiedelter Favoritenschrecks: Der TuS Immendorf und die TuS Burgschwalbach loten ab 19.30 Uhr aus, für welchen der im Wettbewerb verbliebenen „Underdog“ die Reise als „Hecht im Karpfenteich“ weitergeht.

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Beide Teams haben bislang im Pokalwettbewerb für Furore gesorgt. Die Immendorfer, die in der Bezirksliga die Staffel Mitte mit beeindruckenden 54 von 57 möglichen Zählern anführen, haben dabei nach dem lockeren 10:0-Aufgalopp beim C-Ligisten SC Kempenich anschließend zunächst dem Trierer Rheinlandligisten FSG Ehrang/Pfalzel (2:1 nach Verlängerung) das Nachsehen gegeben, ehe ...