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Rheinlandpokal: In der zweiten Runde treffen sich Weitefeld und Kosova zum Duell der Offensive – Ahrbach hat gute Erinnerungen an Malberg

Von Marco Rosbach, Lukas Erbelding
Drei Spiele, drei Siege, Platz zwei: In der Bezirksliga Ost lief es in den ersten Wochen rund für die SG Ahrbach/Heiligenroth/Girod, zuletzt musste die Mannschaft aber zweimal coronabedingt aussetzen. Jetzt meldet sie sich im Rheinlandpokal gegen die SG Malberg zurück. Foto: Andreas Hergenhahn
Drei Spiele, drei Siege, Platz zwei: In der Bezirksliga Ost lief es in den ersten Wochen rund für die SG Ahrbach/Heiligenroth/Girod, zuletzt musste die Mannschaft aber zweimal coronabedingt aussetzen. Jetzt meldet sie sich im Rheinlandpokal gegen die SG Malberg zurück. Foto: Andreas Hergenhahn

Da die Spiele der SG Rennerod/Irmtraut/Seck gegen die Eisbachtaler Sportfreunde, der SG Westerburg/Gemünden/Willmenrod gegen den FV Engers und der SG Herdorf gegen die SG Emmerichenhain/Niederroßbach aufgrund von Corona-Schutzmaßnahmen auf den kommenden Mittwoch verlegt wurden und die SF Höhr-Grenzhausen ohnehin erst am kommenden Dienstag gegen den TuS Mayen spielen sollten, kommt die zweite Runde im Wettbewerb um den Fußball-Rheinlandpokal am Mittwoch aus Westerwälder Sicht erstaunlich übersichtlich daher. Lediglich vier Spiele mit Beteiligung heimischer Teams steht auf dem Programm.

Lesezeit: 3 Minuten
SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald - Kosova Montabaur (Mi., 19.30 Uhr, in Friedewald). Bei einem Duell zweier offensivstarker Mannschaften könnte den Zuschauern einiges geboten werden. „Das gibt dann ein 6:6 nach 120 Minuten mit anschließendem Elfmeterschießen“, sagt Dobri Kaltchev mit einem Lachen. Etwas ernster fügt der FC-Trainer an: „Wir wollen natürlich weiterkommen. Wenn ...