Rheinlandpokal: SG unterliegt Morbach mit 0:2 - Rheinlandligist trifft nach Querschläger und per Strafstoß
Ohne ihren treffsicheren Trainer: Auch SG Müschenbach verpasst das Viertelfinale – 0:2 gegen Morbach
Das war’s: Mit der SG Müschenbach hat sich auch der letzte Westerwald-Vertreter aus dem Rheinlandpokal verabschiedet. Gegen den FV Morbach (links Max Heckler, rechts Maximilian Schemer) verpassten Dawid Rystwej und Co. und den Einzug ins Viertelfinale. Foto: Thomas Jäger
Thomas Jäger

Hachenburg. Am Mittwochabend hat sich auch die letzte Westerwälder Mannschaft aus dem Fußball-Rheinlandpokal der Saison 2022/23 verabschiedet. Nach den Eisbachtaler Sportfreunden (0:2 in Burgschwalbach) und der SG Malberg (0:1 gegen TuS Koblenz) verpasste auch Bezirksligist SG Müschenbach/Hachenburg den Einzug ins Viertelfinale, den sich stattdessen der Rheinlandligist FV Morbach dank eines 2:0 (0:0)-Erfolgs auf dem Rasen des Hachenburger Burchbach-Stadions sicherte.

Sieben Pflichtspiele in Folge waren die Müschenbacher ungeschlagen und in der Liga zuletzt sogar drei Mal siegreich gewesen. Das hatte auch mit Trainer Lukas Haubrich zu tun, der nicht mehr nur von außen coachte, sondern auch seine Regional- und Oberliga-Erfahrung auf dem Spielfeld einbrachte und acht der zwölf letzten Müschenbacher Tore erzielte.

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