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Kirchberg

Kirchberg: Joerg vermisst Emotionen beim 1:4 im Rheinlandpokal gegen Eintracht Trier

Von Sina Ternis, Mirko Bernd
Zu oft hielt Oberligist Kirchberg (in Gelb, vorne Jannick Rode) zu viel Sicherheitsabstand im Rheinlandpokal-Achtelfinale gegen den favorisierten Regionalligisten Eintracht Trier um Sven König, der einige Chancen einleitete und selbst zum 3:0 beim 4:1-Sieg traf.  Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Zu oft hielt Oberligist Kirchberg (in Gelb, vorne Jannick Rode) zu viel Sicherheitsabstand im Rheinlandpokal-Achtelfinale gegen den favorisierten Regionalligisten Eintracht Trier um Sven König, der einige Chancen einleitete und selbst zum 3:0 beim 4:1-Sieg traf. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter

Auch wenn es ein wenig das erwartete Ergebnis war, dass Oberligist TuS Kirchberg hat das Achtelfinale des Fußball-Rheinlandpokals gegen den Regionalligist Eintracht Trier mit 1:4 (0:2) verloren hat, war Heimcoach Patrick Joerg die Enttäuschung nach dem Abpfiff anzusehen: „Klar, ich bin immer enttäuscht, wenn wir verlieren.“

Lesezeit: 4 Minuten
Für Trier geht es nun am 8. März im Regionalliga-Duell zum FC Rot-Weiss Koblenz, das Viertelfinale findet nun gänzlich ohne Rhein-Hunsrück-Beteiligung fest. Vor allem in den ersten 45 Minuten war der Klassenunterschied vor mehr als 550 Zuschauern nahezu in jedem Moment spürbar. Die Gastgeber hatten große Probleme, mit der Gedanken- und ...