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Karbach

Karbach im Pokal: Debütant Junk gefällt Aussicht auf Eintracht Trier

Von Michael Bongard
Vom Spieler zum Trainer: Maximilian Junk (rechts) feiert am Sonntag beim Pokalspiel in Rübenach sein Debüt als Coach des FC Karbach. Als Spieler hatte er seine Oberligakarriere nach seiner Inthronisierung als FC-Trainer bereits für beendet erklärt. Nach einer unlängst erlittenen zweiten Kreuzbandverletzung im Knie wird der 29-Jährige auch das „Spaßkicken“ in der Karbacher B-Klassen-Reserve einstellen müssen. Foto: hjs-Foto
Vom Spieler zum Trainer: Maximilian Junk (rechts) feiert am Sonntag beim Pokalspiel in Rübenach sein Debüt als Coach des FC Karbach. Als Spieler hatte er seine Oberligakarriere nach seiner Inthronisierung als FC-Trainer bereits für beendet erklärt. Nach einer unlängst erlittenen zweiten Kreuzbandverletzung im Knie wird der 29-Jährige auch das „Spaßkicken“ in der Karbacher B-Klassen-Reserve einstellen müssen. Foto: hjs-Foto

Für Oberligist FC Karbach hat am Sonntag die fast achtmonatige Fußball-Zwangspause ein Ende: Die Vorderhunsrücker gastieren um 14.30 Uhr in der dritten Runde des „alten“ Rheinlandpokals beim Mitte-Bezirksligisten FV Rübenach. Bei einem Karbacher Sieg stünde eine Woche später vermutlich der Achtelfinalkracher bei Ligarivale Eintracht Trier im Moselstadion an. Die Trierer spielen am Sonntag (14 Uhr) beim West-Bezirksligisten SG Arzfeld/Daleiden.

Lesezeit: 2 Minuten
Mehr als 15 Jahre ist Torsten Schmidt der Trainer des FC Karbach gewesen. Im Winter hatte er seinen Abschied verkündet, Schmidt ist nun beim FC als Sportlicher Leiter tätig. Sein Nachfolger ist sein spielender Co-Trainer. Maximilian Junk tritt Schmidts Erbe an. Junks Debüt ist am Sonntag in Rübenach.Nach seiner Berufung ...