Bezirksligist VfB Linz lässt sich von den Viertligaprofis nicht abschießen - Nasebohren war verboten
„Einzige Amateure“ als würdiger Gegner – Bezirksligist VfB Linz lässt sich von den Viertligaprofis nicht abschießen
Gerade zwei Minuten waren gespielt, da nahm der Linzer Fatos Prenku (links) Maß und erzielte den Führungstreffer für den Außenseiter. Der Koblenzer Kapitän Quentin Fouley (rechts) kam zu spät und kommentierte hinterher: „In den ersten Minuten waren wir noch ein bisschen im Urlaub.“
Didi Mühlen

Koblenz/Linz. „Das war wie in einem Film, als wir nach zwei Minuten in Führung gegangen sind. Ich habe gedacht, was ist denn hier los. Dieses Gefühl werde ich nie vergessen“, schilderte Jan Lück, der Torwart des VfB und aus Linzer Sicht einer der Hauptdarsteller in diesem Entscheidungsspiel, seine Eindrücke und Gefühle.

Trotz Glanzparaden im Minutentakt konnte Lück („Wir haben verdient verloren, sind aber trotzdem unheimlich stolz“) die Niederlage nicht verhindern. „Er ist 90 Minuten durch den Strafraum geflogen und hat fast alles gehalten, was es zu halten gab. Er ist aber wieder auf dem Boden angekommen“, gab es für den 21-jährigen Schlussmann lobende Worte auch aus dem Mund von Verbandspräsident Walter Desch.

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