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Kirchberg

Eintracht Trier kommt: Die Kirchberger „Wahnsinnswoche“ geht im Pokal weiter

Von Mirko Bernd
Das letzte Spiel vor großer Kulisse war auch das bisher größte in der Kirchberger Geschichte: Am 19. Juni schlug der TuS daheim in der Aufstiegsrelegation zur Oberliga Borussia Neunkirchen vor 1200 Fans mit 2:0 und bejubelte den Aufstieg. Torsten Resch (Mitte, in Gelb, rechts Kapitän Florian Daum) traf damals zum 1:0. Ob die Kirchberger auch gegen Regionalligist Eintracht Trier am Mittwochabend im Rheinlandpokal obenauf sein können? Foto: hjs-Foto
Das letzte Spiel vor großer Kulisse war auch das bisher größte in der Kirchberger Geschichte: Am 19. Juni schlug der TuS daheim in der Aufstiegsrelegation zur Oberliga Borussia Neunkirchen vor 1200 Fans mit 2:0 und bejubelte den Aufstieg. Torsten Resch (Mitte, in Gelb, rechts Kapitän Florian Daum) traf damals zum 1:0. Ob die Kirchberger auch gegen Regionalligist Eintracht Trier am Mittwochabend im Rheinlandpokal obenauf sein können? Foto: hjs-Foto

Patrick Joerg nennt es „Wahnsinnswoche“. Er nennt es so, weil es für den Trainer des Fußball-Oberligisten TuS Kirchberg und damit auch für den Verein samt Umfeld noch alles andere als Normalität ist, wenn die Gegner innerhalb von wenigen Tagen SV Gonsenheim, Eintracht Trier und TuS Koblenz heißen.

Lesezeit: 3 Minuten
Am Mittwoch ist die beste Mannschaft des genannten Trios der Gegner der Kirchberger: Regionalligist Eintracht Trier nebst Anhang kommt zum Rheinlandpokal-Achtelfinale an den Wasserturm, um 19.30 Uhr wird Schiedsrichter Marlon Manderfeld das Spiel anpfeifen. „Du spielst in Gonsenheim, das aus den großen Drei in unserer Liga eigentlich große Vier gemacht hat, ...