Fußball-Rheinlandpokal: A-Liga-Aufsteiger hält gegen Mitte-Bezirksligist SSV Boppard gut mit - Gäste spielen lange zu zehnt
Boppard eine Runde weiter: Turbulente zweite Hälfte beim Sohrener 4:5 – SSV lange zu zehnt
Eine Menge los war vor allem in der zweiten Hälfte vor dem Tor von Boppards Keeper Alexandru-Constantin Ariton (Mitte). Hier köpft Sohrens Noah Vink (in Blau, links) am Tor vorbei, sein Teamkollege Jannik Schmittinger hatte das 2:1 per Elfmeter erzielt. Boppard mit (von links) Nijas Ilyasov und Philipp Dreckmann hatte aber das bessere Ende für sich und zog mit einem 5:4 in die zweite Runde ein. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Dennis Irmiter

Wenn man als frisch gebackener A-Ligist einem Bezirksligisten vier Tore einschenkt, aber dennoch nach 90 Minuten ausscheidet, dann ist das bitter: Aber genau das musste die heimische SG Sohren/Büchenbeuren in der Erstrundenpartie des Fußball-Rheinlandpokals gegen Gast SSV Boppard bei der 4:5 (1:0)-Niederlage erfahren. Auch die zwischenzeitlich sehr aussichtsreiche Situation (2:1-Führung bei Überzahl ab Minute 53) konnte die Heimelf nicht ins Ziel retten.

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Dennoch: Die Sohrener machten ein ordentliches Spiel im ersten Rheinlandpokal-Match nach zehn Jahren Abstinenz. Abschnitt eins verlief in ruhigem Fahrwasser und konnte es ohnehin nicht mit der turbulenten, zweiten Halbzeit aufnehmen. Leicht feldüberlegene Bopparder hatten zwei, drei passable Abschlüsse, zählbar wurden auf dem schönen Kunstrasen in Sohren aber nur die Hausherren.

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