Oberliga: Alemannia Waldalgesheim erspielt sich in spannender Schlussphase viele Standards, aber keine Tore
Wormatia-Fans müssen mächtig zittern

Waldalgesheim. 450 Zuschauer, tolles Wetter, eine Partie, die bis zum allerletzten Pfiff des Schiedsrichters packend und hoch emotional verläuft. „Es war leidenschaftlich und klasse. So macht Fußball auf diesem Niveau Spaß“, sagte Aydin Ay, Trainer des Fußball-Oberligisten SV Alemannia Waldalgesheim. Dass sein Team Tabellenführer und Regionalliga-Aspirant Wormatia Worms mit 1:2 (1:1) unterlag, gehört zwar zur Geschichte des Spiels, wollte Ay aber nicht zu hoch hängen.

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„Die Jungs haben das richtig gut gemacht. Ich habe nicht viele Kritikpunkte“, erklärte Ay. Seine Waldalgesheimer waren trotz des prominenten Kontrahenten so aufgetreten, wie man sie kennt. Sie griffen früh an, unterbanden das Aufbauspiel der Wormser mit aggressivem Anlaufen.

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