Oberliga: TuS hadert nach dem 1:2 gegen Schott Mainz mit den Schiri-Entscheidungen
Viele strittige Szenen und wieder kein Heimsieg: TuS Koblenz hadert nach 1:2 gegen Schott Mainz
Einer von vielen Aufregern auf dem Oberwerth: TuS-Stürmer Dylan Esmel protestiert, weil sein Tor nicht anerkannt wurde. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Katerstimmung bei Fußball-Oberligist TuS Koblenz: Auch das dritte Heimspiel der noch jungen Saison (DFB-Pokal eingerechnet) ging verloren, 1:2 (0:1) lautete der Endstand gegen den „Dauerrivalen“ der vergangenen Jahre, Schott Mainz. Und diesmal fiel es auch Trainer Michael Stahl schwer, Worte zu finden.

Aktualisiert am 26. August 2024 07:08 Uhr
Bis die Pressekonferenz nach dem Spiel begann, dauerte es. Das kannte man einst aus der Vergangenheit von bisweilen frustrierten Trainern wie Uwe Rapolder und Petrik Sander. Diesmal war der Grund, dass nach dem Spiel Stahl und das Schiedsrichter-Gespann einige strittige Szenen direkt gemeinsam sichteten.

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