Fußball-Oberliga: SC Idar muss zum Spitzenreiter RW Koblenz - Zimmer ist das Gesicht der Zukunft und hilft bereits aktuell
Versagensängste wundern Hartenberger
Kopf hoch, weiter geht's: Uwe Hartenberger, Trainer des SC Idar-Oberstein, muntert nach dem enttäuschenden Start gegen Arminia Ludwigshafen seine Spieler, in diesem Fall Felix Ruppenthal, auf. Foto: Joachim Hähn
Joachim Hähn

Idar-Oberstein. Nach dem enttäuschenden 2019er-Start geht es für den SC Idar-Oberstein ausgerechnet zum Spitzenreiter der Fußball-Oberliga. Am Samstag um 14 Uhr sind die Idarer bei Rot-Weiß Koblenz zu Gast. Ist es das schwerste oder das leichteste Spiel in der aktuellen Tabellensituation? „Beides trifft zu. Nach der Niederlage gegen Arminia Ludwigshafen stehen wir im Abstiegskampf mit dem Rücken zur Wand, deshalb ist es ein schweres Spiel. Aber auch leicht, weil wir nichts zu verlieren haben. Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath“, antwortet Uwe Hartenberger, der Trainer des SC Idar-Oberstein.

Lesezeit 3 Minuten
Seine größte Baustelle ist das Personal. In André Thom (private Verpflichtung), Tim Hulsey (Gelb-Rot-Sperre) und Dennis Kaucher (Muskelfaserriss in der Wade, vier Wochen Pause) fallen drei Startspieler aus der Ludwigshafen-Partie aus. Dazu müssen auch Christoph Schunck (berufliche Verpflichtung) und Marius Gedratis aus dem aktuellen Aufgebot ersetzt werden.

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