Fußball-WM in Katar: Umfrage unter Übungsleitern aus drei Teamsportarten - Kritik an der Vergabe, Fieber wie früher fehlt - Ibach lässt Fernseher aus
Umfrage zur umstrittenen WM in Katar: Fast alle Trainer in der Region Hunsrück/Mosel gucken – aber nicht alles
Eine Verkehrsinsel vor dem Al Shamal-Stadion am Rande von Al-Ruwais ist mit Flaggen der Teilnehmer an der WM in Katar dekoriert. Die deutsche Nationalmannschaft wird in diesem Stadion während der WM trainieren, auf der Insel weht unter anderem die deutsche Flagge neben der des Gastgeberlands. Bei unserer Umfrage unter Trainern aus der Region war der Tenor, dass (vor allem) die deutschen Spiele geguckt werden, aber längst nicht so auf diese WM hingefiebert wird oder alle Begegnungen geschaut werden. Einer lässt den Fernseher ganz aus. Foto: Christian Charisius/dpa
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Am Sonntag beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar, die wohl umstrittenste, die es aus vielerlei Gründen bislang gab. Gucken, nicht gucken? Boykottieren, nicht boykottieren? Diese Fragen beschäftigen natürlich auch die regionalen Sportler, nicht nur die Fußballer. Wir haben uns bei einigen Trainern der höherklassigen Klubs umgehört.

Lesezeit 4 Minuten
Maximilian Junk (Trainer des Fußball-Oberligisten FC Karbach): „Früher hat man sich stellenweise Tage freigehalten, um die Spiele bei einer WM oder EM zu sehen. WM-Fieber sieht diesmal anders auch bei mir aus. Aus sportlichem Interesse werde ich nicht ganz darauf verzichten können, aber gutheißen tue ich diese WM in Katar nicht.

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