Fußball: Koblenzer sind nach 0:2 bei den Spfr Eisbachtal nun im Derby beim FC Karbach gefordert - "Müssenan uns glauben"
TuS Koblenz: Noch keine Panik bei Trainer Dzaka
In dieser Szene entschied der Koblenzer Lukas Szymczak zwar das Kopfballduell für sich, am Ende waren aber Marc Tautz und die Eisbachtaler Sportfreunde obenauf. So holten die Westerwälder im zweiten Anlauf die ersten drei Punkte der neuen Saison, während die TuS noch mit leeren Händen dasteht. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Koblenz. Nach nur 180 absolvierten Minuten plus Nachspielzeit steht die TuS Koblenz in der Nordstaffel der zweigeteilten Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar genau dort, wo sie mit Sicherheit niemand erwartet hätte: am Tabellenende. Dem überraschenden 0:2 zum Auftakt gegen den Neuling FSV Salmrohr folgte vier Tage später ein nicht minder ernüchterndes Ergebnis in gleicher Höhe beim Vorjahresletzten, den Eisbachtaler Sportfreunden.

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Trainer Anel Dzaka nahm es einigermaßen gelassen zur Kenntnis: „Die Art und Weise, wie wir es in beiden Spielen gemacht haben, ist gut. Ich wiederhole mich: Wir haben klare Chancen, belohnen uns aber nicht. Fakt ist, wir hätten auch gegen Eisbachtal in der ersten Halbzeit mit 1:0 in Führung gehen müssen.

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