Trier. Was Trainer Thomas Arzbach befürchtete, das traf ein: Die 0:4 (0:2)-Niederlage von Fußball-Oberligist SG 2000 Mülheim-Kärlich bei Spitzenreiter Eintracht Trier war letztlich der enormen Qualität des Gegners geschuldet, „das müssen wir so hinnehmen“.
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Nach dem Spiel hätten die Zuhörer aus den Äußerungen der Trainer nicht eindeutig feststellen können, wer da gerade gewonnen hatte. Jedenfalls nicht, als Triers Josef Cinar betonte, „absolut nicht zufrieden“ zu sein. Die Begründung: „Wenn man eine Top-Mannschaft sein will, muss man ein Spiel anders gestalten.