Die Mülheim-Kärlicher Christoph Fritsch (links) und Dogus Könez (rechts) zeigten gegen den SV Gonsenheim (in Blau mit Khaled Abou Daya) eine starke Leistung. Ob die SG 2000 am heutigen Samstag bei TuS Koblenz genauso stark auftritt wie beim 2:1 gegen die Mainzer? Foto: Wolfgang Heil Wolfgang Heil
Koblenz/Mülheim-Kärlich. Das Schöne am Fußball ist, dass vorher niemand weiß, wie es ausgeht. Und Ergebnisse aus der jüngsten Vergangenheit sind bestenfalls ein Fingerzeig, mehr nicht. So standen sich die Fußball-Oberligisten TuS Koblenz und SG 2000 Mülheim-Kärlich in der Vorsaison drei Mal gegenüber, wobei der Pokal eingerechnet ist. Drei Mal siegte die TuS, die als Favorit in das Derby am heutigen Samstag (14 Uhr) geht, aber gewarnt ist.
Aktualisiert am 01. Oktober 2022 17:31 Uhr
Vier Heimspiele und erst ein Gegentor – diese Bilanz der TuS flößt Gästetrainer Thomas Arzbach, der gar von einem „Angriff auf Fort Knox“, dem Goldlager der USA und bekannt aus dem Bond-Film „Goldfinger“, spricht, Respekt ein. Umgekehrt ist TuS-Spielertrainer Michael Stahl von der SG 2000 angetan: „Eine der fleißigsten Mannschaften der Liga, was das Abrufen der Grundtugenden angeht.
