Da geht es lang: Michael Frontzeck, Trainer des 1. FC Kaiserslautern, wird seinen Spielern auch am Sonntag in Mühlbach gegen den SC Idar-Oberstein die Richtung vorgeben. Ganz rechts: Lennart Grill, der aus Idar-Oberstein stammende Torwart des FCK. Foto: Imago imago/Werner Sch
Idar-Oberstein. Bundesliga, Zweite Liga, Dritte Liga – völlig egal. Der 1. FC Kaiserslautern ist und bleibt in der Pfalz und der Nahe-Region eine Hausnummer. Und deshalb ist das Fußball-Testspiel, das Oberligist SC Idar-Oberstein am morgigen Sonntag um 17.30 Uhr gegen die Rote Teufel bestreitet, etwas ganz Besonderes. Austragungsort ist in Altenglan der Sportplatz des TuS Mühlbach.
„Für die Jungs ist die Partie eine tolle Sache“, sagt Murat Yasar, der Trainer des SC Idar-Oberstein, und ergänzt: „Zumal wir einige Spieler haben, die mit dem FCK sympathisieren. Und außerdem machen wir ja noch etwas für eine gute Sache.“ Der Reinerlös der Partie, zu der 1500 Zuschauer erwartet werden, geht an den SC Rammelsbach, dessen Sportheim abgebrannt ist.
