Der FC Cosmos Koblenz mit (hintere Reihe von links) Nihat Farajli, Dennis Arnst, Taha Berk Aksu, Rayen Somrani, Jeremy Mekoma, Serdar Arslan, Xhenis Kryeziu, Yehor Kokot, Marsel Tahiri, (mittlere Reihe von links) Sportlicher Leiter Orhan Lokurlu, Cheftrainer Yusuf Emre Kasal, Co-Trainer Illas Saidi, Milan Ziric, Meric Nuh Gültekin, Ian Lämmel, Betreuer Josef Knopp, Torwarttrainer Efstrat Billa, (vordere Reihe von links) Precious Spittmann, Khery Hamka, Matthias Heck, Romaric Enrico Grenz, Emil Simonyan, Josue Duverger, Nao Oriyama, Luan Krasniqi und Sota Matsui. René Weiss
Der FC Cosmos ist zurück in der Oberliga. Trotz fehlender Heimspielstätte im Vorjahr hat der Koblenzer Klub den direkten Wiederaufstieg geschafft. Was nun besser werden soll als in der Premierensaison.
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Aus der Geschichte zu lernen, kann auch im Fußball nicht schaden. Zumindest hat man sich beim FC Cosmos fest vorgenommen, die Fehler der Vergangenheit nicht ein zweites Mal zu machen. Bereits vor zwei Jahren war der Verein aus Koblenz schon einmal in die Oberliga aufgestiegen, ehe man anschließend ein Stück weit das Opfer der eigenen Ansprüche wurde.