Schwierige Kaderplanung
Rot-Weiss Koblenz hofft auf ein Ende der Wechselspiele
Der FC Rot-Weiss Koblenz mit (hinten von links) Melchisedec Yeboah, Daniel Ndouop, Dejvi Alsela, Almir Ahmetaj, Anas Islamovic, Takumu Yamahara, Ata Rznic, (mittlere Reihe von links) Trainer Fatih Cift, Co-Trainer Salvatore Nizza, Co-Trainer Enrico Adams, Torwarttrainer Werner Kohl, Sportlicher Leiter Christian Noll, Physiotherapeut Elias Stratmann, Mannschaftsarzt Dr. Björn Andreß, (vordere Reihe von links) Elias Dudkiewicz, Joel Cartus, Marco Müller, Marcel Behr, Jascha Tiemann, Julius Hamm, Tyler Wozny, Georgios Shengalia und Kanata Todate.
René Weiss

Neue Saison, die gleichen Nöte: Rot-Weiss Koblenz muss den Kader weitgehend erneuern. Dabei wollen die Verantwortlichen noch mehr Wert auf die Charakterfestigkeit der Akteure legen – und sie sind mit den ersten Ergebnissen des Umbaus zufrieden.

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In der Szene als Ausbildungsverein zu gelten, kann Fluch und Segen zugleich sein. Immer, wenn es gilt, die neue Saison zu planen und einen neuen, schlagkräftigen Kader zusammenzustellen, bekommen die Verantwortlichen beim Fußball-Oberligisten Rot-Weiss Koblenz die Folgen einer guten Spielerausbildung negativ zu spüren.

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