Wurden vor dem Mainzer Dom in Richtung Rom verabschiedet (von links): Robert Lönarz, der Präsident der deutschen Winzer-Nationalmannschaft, der Bad Kreuznacher Nelson Rodrigues (mit dem Papstgeschenk in der Hand), Domdekan Heinz Heckwolf und Rainer Richter vom Deutschen Weinbaumuseum. Foto: Rodrigues Nelson Rodrigues
Bad Kreuznach. Die Aufregung ist Nelson Rodrigues schon seit Wochen anzumerken, und nächste Woche ist es endlich so weit: Der Bad Kreuznacher fliegt nach Rom und wird an einer Audienz von Papst Franziskus teilnehmen. „Ich bin voller Vorfreude auf den Moment, neben dem Papst stehen zu dürfen. Das wird sicher ein einschneidendes Erlebnis“, sagt der 41-Jährige, der in den vergangenen sieben Jahren Hassia Bingen trainierte, sich nun aber der Familie wegen zurückgezogen hat.
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Der Grund der Reise zum Papst ist sportlicher Natur. Die deutsche Winzer-Nationalmannschaft wird am Donnerstag ein Fußballspiel gegen eine Equipe des Vatikans bestreiten. Seit 2016 und der Europameisterschaft im eigenen Land pflegt Rodrigues einen engen Kontakt zu den kickenden Winzern.
