Oberliga Hassia Bingen reist zum Tabellenführer und verzichtet auf Hurra-Fußball - Schrimb ist erkrankt
Pokal-Aus muss schnell raus aus den Köpfen

Bingen. Die Pokalniederlage nach Elfmeterschießen in Alzey schmerzt die Fußballer von Hassia Bingen. „Wir wollten weiterkommen, alles andere wäre gelogen. Es haben Nuancen entschieden“, bilanzierte Hassia-Trainer Nelson Rodrigues, der ergänzte: „Eine halbe Minute hat gefehlt, als wir in der Nachspielzeit den Ausgleich bekommen haben. Ingesamt haben wir das Derby verschlafen. Aber das ist ja das Schöne am Pokal, dass es Überraschungen gibt.“ Mit Blick auf das Gastspiel beim Oberliga-Tabellenführer Rot-Weiß Koblenz am Samstag um 15 Uhr sagt der Hassia-Coach: „Das Pokal-Aus muss raus aus den Köpfen, das müssen wir schnell abhaken.“

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Die Niederlage kam auch deshalb zur Unzeit, weil die Binger mit zwei Dreiern in der Punktrunde gerade Fahrt aufgenommen hatten. „Wir sind in der Oberliga angekommen, und das ist der Wettbewerb, auf den wir uns nun fokussieren. Darauf muss ich die Mannschaft einstellen“, sagt Rodrigues, den die Leistungen von RW Koblenz begeistern: „Das ist eine Mannschaft, die keine fünf Tore schießen muss, um ihre Spiele zu gewinnen.

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