Spielertrainer: Die TuS hat den Anspruch, die Nummer 1 in Koblenz zu sein
Koblenzer Spielertrainer Michael Stahl: „Arbeiten wie die Verrückten für Regionalliga“
Duelle mit dem FV Engers sind auch für den Koblenzer Spielertrainer Michael Stahl (hier in der Mitte beim Kopfballduell) immer etwas ganz Besonderes.
Tobias Jenatschek

Seit 16 Monaten steht der 35-jährige Michael Stahl als Trainer am Ruder der TuS Koblenz. Nach holprigem Beginn in der Vorsaison reifte seine Mannschaft im laufenden Spieljahr zu einem ernsthaften Titelkandidaten in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar heran. Im RZ-Interview spricht „Stahli“ über die mögliche Rückkehr in die Regionalliga, den Rheinlandpokal, die Konkurrenz in der Stadt und Zukunftsperspektiven.

Vor 14 Jahren wechselten Sie vom VfR Aalen zur TuS Koblenz und blieben dem Verein seither treu. Würden Sie sich selbst mittlerweile schon als eine Art „Urgestein“ bezeichnen?

(lacht) Man fühlt sich zumindest heimisch. Ich war ja schon von 2003 bis 2006 als Jugendspieler bei der TuS und habe unter Trainer Milan Sasic meine ersten Seniorenspiele in der Regionalliga gemacht und war auch beim Zweitliga-Aufstieg dabei.

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