Der Liesenicher Benjamin Maßmann spielt für den Chemnitzer FC, der Leidenecker Kevin Engelmann für Fortuna Düsseldorf in der B-Jugend-Bundesliga
Kevin Engelmann und Benjamin Maßmann: Zwei Hunsrücker und ihr Traum vom Profifußball

Zwei 16-jährige Hunsrücker setzen seit dieser Saison Duftmarken in der höchsten Nachwuchsfußball-Liga Deutschlands. Der Leidenecker Kevin Engelmann ist Leistungsträger bei Fortuna Düsseldorf in der B-Junioren-Bundesliga West, der Liesenicher Benjamin Maßmann sorgt beim Chemnitzer FC in der B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost für Furore.

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Zwei Hunsrücker, ein Traum – der vom Profi-Fußballer: Der Liesenicher Benjamin Maßmann trägt seit dieser Saison das Trikot des B-Junioren-Bundesligisten Chemnitzer FC und ist dort Stammspieler.
Thomas von Baer

Ausgebildet wurden beide bis Sommer beim JFV Rhein-Hunsrück. Jetzt gehen Engelmann und Maßmann den nächsten Schritt auf dem Weg zu ihrem großen Traum Profifußballer.

29. Mai, Karbach, Kunstrasen: Am letzten Spieltag in der Abstiegsrunde der B-Jugend-Regionalliga Südwest verliert der JFV Rhein-Hunsrück mit 1:2 gegen den TV 1817 Mainz, hält aber die zweithöchste deutsche Klasse in der B-Jugend. Benjamin Maßmann markiert den Ausgleich, kann die Niederlage aber auch nicht verhindern. Es ist nach mehr als sechs Jahren der letzte JFV-Einsatz für Stürmer Maßmann und Innenverteidiger Kevin Engelmann. Ihre Wege werden sich trennen. „Wir waren eigentlich nie getrennt in den JFV-Jahren, mit Benni hatte ich den engsten Kontakt“, sagt Engelmann. Aber ab dem 1. Juli geht es eine Etage höher für Maßmann und Engelmann – weg aus der Heimat und vom JFV, rein in die B-Jugend-Bundesliga.

Engelmann kommt in Düsseldorf direkt an

Keine vier Minuten benötigt Kevin Engelmann in der B-Jugend-Bundesliga, um bei seinem neuen Verein Fortuna Düsseldorf anzukommen. Es ist der erste Spieltag in der West-Staffel, am 14. August, ein Sonntagmorgen: Fortuna Düsseldorf geht in der vierten Minute beim FC Hennef 05 in Führung. Torschütze Kevin Engelmann. „Das war schon ein richtig cooler Moment“, sagt der 16-Jährige. Engelmann wird steil hinter die Abwehr geschickt und steht alleine vor dem Tor. „Ich habe den Torwart mit einer Finte verladen und habe den Ball ins leere Tor geschossen“, erzählt Engelmann.

Besser hätte es für den Leidenecker bei der großen Fortuna nicht beginnen können. Am Ende steht in Hennef ein 5:1-Sieg, Engelmann ist fortan aus der Düsseldorfer Elf als „Achter“ im Mittelfeld nicht mehr wegzudenken. In den zwölf Spielen bis zur Winterpause kommt er zehnmal von Beginn an zum Einsatz, zweimal muss er verletzt zuschauen. In den zehn Partien trifft er dreimal, nach dem Tor in Hennef netzt Engelmann noch beim 3:0 beim MSV Duisburg und beim 8:0-Triumph gegen Fortuna Köln. Bei Engelmann läuft es super, doch die Fortuna ist als Achter von 16 Teams nur Mittelmaß. „Wir haben uns als Mannschaft viel mehr ausgerechnet, ein Platz unter den Top 3, aber die Saison ist ja noch lang“, sagt Engelmann.

Benjamin Maßmann und seine Chemnitzer sind guter Sechster mit 23 Punkten, punktgleich mit dem Fünften Hamburger SV und dem Vierten Hertha BSC, noch vor den Bundesligisten Union Berlin und Werder Bremen. Damit sind sie beim CFC zufrieden – und Benjamin Maßmann ist es persönlich auch. Das verwundert nicht, denn er steht nur zweimal nicht in der Startelf. Weil er wegen einer Prellung Flüssigkeit im Knie hatte, nichts Wildes. Ansonsten fängt er immer an – und spielt immer durch. Allerdings nicht mehr als Angreifer, sondern rechts hinten in der Abwehrkette.

Wo das Tor steht, weiß Maßmann aber noch sehr gut. Seinen ersten Treffer wird er so schnell nicht vergessen, denn es „war mein absolutes Highlight“. Am dritten Spieltag geht es daheim gegen Carl Zeiss Jena, kein unwichtiges Spiel im Osten. Maßmann verschuldet das 1:1 der Jenaer nach gut einer Stunde: „Ich habe nicht gut gestanden, habe den Ball mit der Brust etwas zu weit gestoppt, ein Gegenspieler ist dazwischen gespritzt und hat ihn reingemacht.“

Aber mit sich hadern, ist generell nicht Maßmanns Sache. Die 89. Minute kommt: Maßmann erobert den Ball, zieht einen 35-Meter-Sprint aus der eigenen Hälfte an und schlenzt den Ball aus fast 30 Metern über den Torwart zum Siegtreffer in den Winkel. Es ist einer von zwei Treffern für Maßmann, der noch beim 1:3 gegen den Niendorfer TSV netzt. Sicherlich auch zu den Höhepunkten gehört das 2:0 gegen die Rasenballsportler aus Leipzig, die Zweiter sind, ganz vorne thront der VfL Wolfsburg. „Man sieht zu den Teams schon noch Unterschiede, aber sie sind nicht so krass“, sagt Maßmann.

Das Talent wird schnell ersichtlich

Dass Kevin Engelmann und Benjamin Maßmann großes Talent haben, wird früh ersichtlich. Ihr Weg ist fast deckungsgleich, ihr Alter ist es fast auf den Tag genau (beide werden im April 2006 geboren). Als Fünfjähriger fängt Kevin Engelmann mit dem Kicken bei den Sportfreunden Mastershausen an, für die sein Vater Andreas immer gespielt hat. Mit sieben Jahren geht es zum SVC Kastellaun in die F-Jugend.

In der Kastellauner Sporthalle richtet der JFV Rhein-Hunsrück für die jüngsten Talente der Region unter Federführung von Chef Jörg Jakobs seit jeher samstagmorgens ein Futsaltraining aus. Maßmann ist direkt bei dieser Futsalgruppe dabei, erst bei Marc Thiele, dann bei seinem Vater Bernd und Alex Weiß als Trainer – zu der Zeit stößt auch Engelmann dazu. „Und dann hat es sich so entwickelt“, sagt Engelmann.

Der Leidenecker Kevin Engelmann läuft für Fortuna Düsseldorf ebenfalls in der U17-Bundesliga auf. Beide sind gute Kumpels und wechselten im Sommer vom JFV Rhein-Hunsrück in die höchste Nachwuchsliga.
IMAGO/Rene Traut

Beide schließen sich in der D-Jugend endgültig dem JFV an, spielen immer in der gleichen Mannschaft. In der D-Jugend in der Bezirksliga und in der Rheinlandliga, in der C-Jugend in der Rheinlandliga und in der Regionalliga – und zum Abschluss in der B-Jugend-Regionalliga. Schritt für Schritt nach oben. „Wir haben dem JFV Rhein-Hunsrück alles zu verdanken“, sagen Engelmann und Maßmann. Engelmann ergänzt: „Wir haben die Chance durch den JFV bekommen, schon früh auf hohem Niveau zu spielen. Wir sind richtig gut gefördert worden, durch das intensive Training haben wir uns schnell sehr gut entwickeln können.“

Scouts der Bundesliga-Klubs werden aufmerksam

Durch ihre Leistungen beim JFV in der C- und B-Jugend-Regionalliga landen Kevin Engelmann und Benjamin Maßmann schnell auf dem Radar der Scouts der Bundesliga-Klubs, die sich bei den Spielen des JFV die Klinke in die Hand geben. Im Sommer 2021 hätte Engelmann nach seiner C-Jugend-Zeit zum 1. FC Kaiserslautern wechseln können.

Aber nach einem Probetraining sagt er dem FCK ab. „Das hat nicht gepasst, zumal Lautern auch nur B-Jugend-Regionalliga spielt“, sagt Engelmann und hängt ein Jahr JFV dran. Die richtige Entscheidung, denn zu Jahresbeginn klopft Fortuna Düsseldorf bei den Engelmanns in Leideneck an. Nach der Besichtigung des Trainingsgeländes und den Gesprächen mit den Fortuna-Verantwortlichen ist für Kevin Engelmann klar, dass er den Sprung aus dem Dorf Leideneck in die Großstadt Düsseldorf wagen will. Ein weiteres Angebot des 1. FC Nürnberg lehnt er ab.

Engelmann nach Düsseldorf, Maßmann nach Chemnitz – die beim JFV Unzertrennlichen werden getrennt. „Wir haben uns immer alles erzählt, welche Vereine sich gemeldet haben“, sagt Engelmann: „Natürlich haben wir uns gewünscht, dass wir zusammen zu einem Bundesliga-Klub wechseln. Aber das Leben ist eben kein Wunschkonzert.“ Das sagt auch Maßmann, denn der trainierte ebenfalls eine Zeit lang in Nürnberg mit. „Getrennte Wege wollten wir eigentlich nicht gehen. Aber irgendwann bekam ich von Chemnitz Bescheid, dass sie mich haben wollen, und ich wollte unbedingt B-Jugend-Bundesliga spielen. Mir war egal, ob das 500 Kilometer weit weg ist, ich wäre auch 1000 Kilometer weit gefahren, das ist es mir wert“, unterstreicht Maßmann.

Kevin Engelmann hat viel von seinem Vater Andreas geerbt. Der ist lange Kapitän bei den Sportfreunden Mastershausen und Antreiber im Mittelfeld. „Ich habe meinen Papa nie spielen gesehen, dafür hat er zu früh aufgehört, aber er muss ganz gut gewesen sein“, sagt Kevin Engelmann. „Den Ehrgeiz und den Kampf hat Kevin von mir, aber an seine Technik und an sein Talent käme ich in 100 Jahren nicht heran“, sagt Vater Andreas, Bernd Maßmann übernimmt diese Aussage in Bezug auf seinen Sohn Benjamin eins zu eins.

Ich habe meinen Papa nie spielen gesehen, dafür hat er zu früh aufgehört, aber er muss ganz gut gewesen sein.

Kevin Engelmann

Auch Kevins 13-jähriger Bruder Tino ist talentiert und spielt in der C-Jugend-Rheinlandliga beim JFV in der Innenverteidigung. „Wenn Tino sich anstrengt, dann kann er das auch packen“, hegt Kevin Engelmann einen besonderen Wunsch: „Vielleicht werden wir beide später Profis.“

Ein Hunsrücker Brüder-Paar in der Bundesliga, das hat es noch nie gegeben. Kevin Engelmanns Eltern Andreas und Yvonne sind bei jedem Spiel der Fortuna vor Ort. „Es ist toll, wie meine Eltern mich unterstützen“, sagt Kevin Engelmann. Oft – zwei- bis dreimal im Monat – fährt er mit seinen Eltern nach den Spielen heim nach Leideneck. „Dann treffe ich mich mit meinen Hunsrücker Kumpels und lasse es mir einfach gut gehen“, lacht der 16-Jährige. „Es war früh zu erkennen, dass Kevin ein außergewöhnliches Talent hat“, sagt Papa Andreas: „Natürlich sind wir unheimlich stolz auf ihn, auch wie selbstständig er sich als 16-Jähriger allein in Düsseldorf verhält.“ Vor allem seiner Frau Yvonne spricht Andreas Engelmann einen Dank aus: „Sie hat alle Zeit geopfert, um Kevin überall hinzufahren.“

Auch die Maßmanns haben sehr viel Zeit investiert und tun das noch, auch sie sind stolz auf den Werdegang ihres Sohnes. Vater Bernd war wie erwähnt schon in frühester Jugend beim Futsal dabei, er und Mutter Regina sind heute praktisch bei jedem Heimspiel vor Ort, auswärts auch oft. Zu Saisonbeginn machen die Eltern mal eine Woche Urlaub in Chemnitz, der jüngere Bruder Marvin ist auch dabei, die ältere Schwester Julia hütet das Haus. Marvin spielt in der C-Jugend der JSG Mastershausen – hinten rechts.

Viele Spiele des Vaters gesehen

Benjamin Maßmann sagt über seinen Bruder: „Er ist ein anderer Typ als ich, ich komme mehr über die Schnelligkeit, er über den Körper.“ Im Gegensatz zu Kevin Engelmann hat Benjamin Maßmann viele Spiele seines Vaters gesehen. „Ich bin Papa immer gucken gegangen“, sagt Maßmann junior. Denn Maßmann senior hat noch mit 44 Jahren bei der SG Ober Kostenz/Kappel in der B-Klasse gespielt. Früher schnürt er wie Andreas Engelmann die Schuhe für die Mastershausener, dann für Blankenrath, für Zell, zwischendurch auch mal für die nordrhein-westfälische TSG Dülmen in der Oberliga.

Wiedersehen dort, wo alles begann: Benjamin Maßmann (Zweiter von links) und Kevin Engelmann trafen sich mit ihren Vätern Bernd Maßmann (links) und Andreas Engelmann in der Kastellauner Halle am Spesenrother Weg, in der der JFV Rhein-Hunsrück früh die Talente im sogenannten „Futsalteam“ formte. Hier begann ihr gemeinsamer fußballerischer Weg. Foto: Mirko Bernd
Mirko Bernd

Zuletzt ist Bernd Maßmann Trainer bei seinem Heimatverein SV Strimmig gewesen, für den er auch gespielt hat und in dem Benjamin Maßmann das Kicken gelernt hat. Und bei dem er im Sommer das Traineramt niedergelegt hat, um seinen Sohn in Chemnitz gucken und unterstützen zu können. Denn der Weg weg von der Familie ist für die beiden Jungs kein leichter.

Am freien Tag geht's in den Kraftraum

Als Einziger des B-Jugend-Kaders von Fortuna Düsseldorf lebt Kevin Engelmann in einer Gastfamilie, der Rest noch zu Hause oder im NLZ (Nachwuchsleistungszentrum). „Ich war am Anfang etwas skeptisch“, sagt Engelmann, dessen Bedenken schnell verfliegen: „Ich fühle mich in meiner Gastfamilie superwohl.“

Bis auf Mittwoch steht unter der Woche jeden Abend Mannschaftstraining auf Engelmanns Plan, den freien Tag nutzt er im Kraftraum. Der 16-Jährige besucht das Heinrich-Hertz-Berufskolleg in Düsseldorf und macht seinen Realschulabschluss. „Danach will ich das Fachabitur machen“, sagt Engelmann. Schule und Training – so sieht sein Wochenplan aus. Fußballerisch verbessern muss er noch seinen „linken Fuß“, sagt Engelmann selbstkritisch: „Meine Stärken sind der Zweikampf, das Dribbling und der Kopfball.“

So ist er wie gemacht für die zentrale Mittelfeldposition im Fortuna-Spiel. Dabei ist er von den Düsseldorfern als Innenverteidiger gescoutet worden, beim JFV hat Engelmann immer in der Abwehr gespielt. Bei seinem Beginn in Düsseldorf die Überraschung. „Die Trainer haben mir gesagt, ich wäre zu klein für die Abwehr, deshalb sehen sie mich im Mittelfeld“, sagt Engelmann. Die Fortuna-Trainer werden für ihr gutes Auge belohnt, als „Achter“ liefert der Leidenecker tolle Leistungen ab.

Benjamin Maßmann tut das als rechter Außenverteidiger im Chemnitzer 4-2-3-1-System. Auch hier haben die Trainer ein gutes Händchen. Im Trainingslager in Tschechien stellen sie den gelernten Angreifer nach hinten – und der ergreift die Chance beim Schopf. „Ich finde die Position besser als vorne“, sagt Maßmann, der nach dem ersten Testspiel noch vor dem Trainingslager etwas ins Grübeln kommt: „Ich dachte, es wird schwer reinzukommen. Aber dann habe ich gedacht: Wenn du auf der Bank sitzt, bist du es selbst schuld.“

Also ist das zum Vorschein gekommen, was Benjamin Maßmann unter anderem auszeichnet – sein Wille: „Ich will alles geben, nicht 100 Prozent, sondern 110 oder 120, immer.“ Deshalb ist er in Chemnitz fern der Heimat, geht in die 11. Klasse des Sportinternats, teilt sich dort das Zimmer mit einem gleichaltrigen Kugelstoßer aus Zwickau. „Ich verstehe mich super mit ihm“, sagt Benjamin Maßmann. Der Tag ist eng getaktet. Schule, gemeinsames Frühstück mit der Mannschaft, Training, Mittagessen, Schule, Hausaufgaben, bisschen Freizeit, Training. Nur montags wird nicht trainiert.

Was sind Kevin Engelsmanns und Benjamin Maßmanns Ziele für die Zukunft? Natürlich Profifußballer. „Ich werde alles dafür investieren“, verspricht Engelmann. Er hat einen Drei-Jahres-Vertrag bei Fortuna Düsseldorf unterschrieben, bis zum Ende seiner Jugendzeit im Sommer 2025 hat er eine Sicherheit. „Ich will meinen Vertrag auf jeden Fall erfüllen“, sagt Engelmann, der hofft auch bald bei den Zweitliga-Profis mal ins Training reinschnuppern zu können. Engelmanns Teamkollege, Torwart Milán Czakó, trainiert schon regelmäßig bei den Profis unter Trainer Daniel Thioune mit.

Das große Ziel ist schon, 1. oder 2. Liga zu spielen.

Benjamin Maßmann

Maßmann möchte grundsätzlich sehr gerne in Chemnitz bleiben. Er hofft, dass die A-Junioren des CFC noch den Sprung aus der Regionalliga in die Bundesliga schaffen, denn: „Ich will auf jeden Fall weiter Bundesliga spielen.“ In der Jugend – und wenn möglich auch danach. „Das große Ziel ist schon, 1. oder 2. Liga zu spielen“, sagt Benjamin Maßmann und ist sich bei seinem Kumpel sicher: „Kevin schafft das, auf jeden Fall.“

Die Zeit zwischen den Jahren verbringen Kevin Engelmann und Benjamin Maßmann daheim in Leideneck und in Liesenich bei ihrer Familie. Gerade für Benjamin Maßmann ist das seltener geworden: „Ich bin nicht ganz so oft zu Hause, es sind ja immer zwölf Stunden Fahrt hin und zurück. In den Herbstferien war ich aber mal zehn Tage am Stück daheim.“ Ab Anfang Januar geht es für beide in Düsseldorf und in Chemnitz weiter. Weiter auf dem Weg zum großen Traum Profifußballer.

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