Nicht nur wie beim zwischenzeitlichen 1:0 in Hauenstein wollen die Karbacher (von links Julian Hohns, Oscar Feilberg, Mathias Fischer, David Eberhardt, Enrico Köppen und Maximilian Junk) feiern, sondern auch am Ende der Partie. Die findet zu Hause gegen Schott Mainz statt. Foto: B&P Schmitt
Florian Schwarz
Karbach. Der Tabellenvierte FC Karbach kann am heutigen Samstag (15.30 Uhr) seine starke Heimbilanz in der Fußball-Oberliga auf durchschnittlich genau zwei Punkte pro Heimspiel aufstocken. Dafür ist ein Heimsieg gegen den Tabellensechsten TSV Schott Mainz vonnöten. Beim Gast werden sich die Blicke der Zuschauer auf dem Quintinsberg vor allem auf drei Personen richten.
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Da wäre natürlich zuallererst Trainer Ali Cakici zu nennen. Der Spross einer türkischen Ringerfamilie hat sich auf den Fußball konzentriert und ist, wie es sein Karbacher Kollege Torsten Schmidt sagt, ein „sehr emotionaler Trainer“, der gerne den Dialog vor allem mit den gegnerischen Fans sucht.