Oberliga: Die beiden Hunsrück-Klubs aus der Nord-Staffel befürworten Entscheidung des Regionalverbands - FC: Bernd führt Gespräche - TSV: Feit erinnert an Kindheit
Karbach und Emmelshausen: Die Planungen laufen, die Spieler auch
Julian Feit
Hermann-Josef Stoffel

Simmern. Das Präsidium des Fußball-Regionalverbands „Südwest“ hat – wie nicht anders zu erwarten war – nach den Entscheidungen der drei im angehörenden Verbände Rheinland, Südwest und Saarland den Spielbetrieb unterbrochen. In der Mitteilung heißt es: Der Spielbetrieb in allen Klassen des FRV „Südwest“ bleibt bis zum 14. Januar 2021 ausgesetzt, um den Vereinen die notwendige Planungssicherheit zu geben. Solange die staatlichen Verfügungen den Spiel- und Trainingsbetrieb nicht zulassen, wird das über den den 14. Januar hinaus so bleiben. Im Umkehrschluss bedeutet das: Sollte das „Go“ irgendwann kommen, soll es alsbald wieder losgehen mit Training – und eventuell Spielen. Auch in den beiden Oberliga-Staffeln Nord und Süd, die jeweils zwölf Teams beherbergen. Wir haben bei den beiden „Nord-Oberligisten“ FC Karbach (Neunter mit acht Punkten aus acht Spielen) und TSV Emmelshausen (Zwölfter mit fünf Punkten aus acht Spielen) nachgefragt, was diese Entscheidung für sie bedeutet.

FC Karbach Für Karbachs Vorsitzenden Daniel Bernd war es keine große Überraschung, dass 2020 auch in der Oberliga keine Spiele mehr stattfinden. „Wir hatten ja zwischendurch mal mit den Vereinen an den Regionalverband geschrieben, um Planungssicherheit zu haben“, sagt Bernd.

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